Mit dem 1942 ermordeten, künstlerisch bedeutendsten seiner Söhne, dem Schriftsteller und Grafiker Bruno Schulz, konnte das ukrainische Drohobycz bisher nicht viel anfangen. Ein Jude, der polnisch schrieb, galt als Störenfried der ukrainischen Kultur. Nun setzt ein Umdenken ein.
Veröffenlichung/ data publikacji: 20.03.2013