Kommunalwahlen am 7. Juni

Schwerpunkt: Kommunalwahlen am 7. Juni

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Im folgenden finden Sie zahlreiche deutsche und polnische Artikel zu den Kommunalwahlen am 7. Juni 2009 in Ostvorpommern und Görlitz.

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In der Grenzregion setzte die NPD auf polenfeindliche Losungen. In Löcknitz erzielte sie 14,6%, in Altwarp 15,4%, in Ueckermünde 13,3%, in Lassan 12,1% und in Ahlbeck 10,7%. Im Kreis Uecker-Randow wurde die NPD in den folgenden 5 Stimmbezirken zur zweitstärksten Kraft (Ückermünde Ost - 28,8%, Borken - 24,9%, Belling - 20,7%, Eichhof - 20,7%, Wilhelmsburg - 21%).

"Risiken und Nebenwirkungen stehen im Geschichtsbuch"

In Sachsen haben Wahlkampfplakate der rechtsextremen NPD für Unmut gesorgt. Die Partei hatte in Görlitz und Umgebung versucht mit anti-polnischen Parolen Stimmung zu machen. Auf den Plakaten stand unter anderem: "Polen-Invasion stoppen!" Mehrere Politiker, darunter der Görlitzer Bürgermeister Michael Wieler, hatten die NPD daraufhin wegen Volksverhetzung angezeigt. Die Anzeige wurde von der Staatsanwaltschaft jedoch abgewiesen, da sich die Plakate nicht gegen inländische Bürger richteten.

Veröffenlichung/ data publikacji: 11.06.2009

Zgorzelec i Goerlitz wspólnie przeciw rasizmowi

Burmistrz Zgorzelca Rafał Gronicz i nadburmistrz Goerlitz Joachim Paulick wspólnie wydali oświadczenie w sprawie plakatów wyborczych wieszanych w Goerlitz, m.in. skrajnie prawicowej partii NPD: "Turystów witamy! Zagraniczni kryminaliści won!"

Veröffenlichung/ data publikacji: 10.06.2009

Rechtsextreme Ergebnisse der Kommunalwahlen im Juni 2009

Der rechtsextremen NPD gelang mit den Kommunalwahlen am 07. Juni 2009 kein Fanal. Sie erreichte im Landesschnitt nirgendwo mehr als 3,2 Prozent der Wählerstimmen.

Veröffenlichung/ data publikacji: 10.06.2009

Dlaczego Niemcy nie wybrali Polaków?

Żaden z trojga polskich kandydatów do władz samorządowych w powiecie Uecker-Randow (tuż przy granicy z Polską, na jego terenie leżą m.in. Passewalk i Löeknitz) nie zdobył mandatu w wyborach komunalnych, które odbyły się w niedzielę (razem w wyborami do europarlamentu).

O mandat radnej w Löeknitz ubiegały się Katarzyna Werth (stowarzyszenie Pomeraniak) i Dorota Siuda-Pankau (CDU). O powody porażki zapytaliśmy Jarosława Wieczorka (lista "Wir in Pasewalk"), który walczył o mandat radnego Pasewalku i miejsce w radzie powiatu.

Veröffenlichung/ data publikacji: 09.06.2009

... und niemand wählte NPD

Schweriner Volkszeitung

Am Stettiner Haff zeigt sich die NPD grün. Entengrützengrün. Ein Balken in dieser Farbe verdeutlicht auf der Internetseite von Ueckermünde das Wahlergebnis der Rechtsextremisten für die Stadtvertretung: 12,1 Prozent bedeuten drei Sitze. Die stärkste Fraktion, die Linke in Blau, liegt bei 35,3 Prozent und neun Sitzen, gefolgt von der CDU mit 29,5 Prozent (sieben Sitze) und der roten SPD mit nur 11,8 Prozent - weniger als die NPD!

Veröffenlichung/ data publikacji: 09.06.2009

Ergebnisse der Region Bautzen

Sachsen hat am 7. Juni die Volksvertreter für die kommunalen Parlamente gewählt. Hier finden Sie nach der Stimmenauszählung die Wahlergebnisse aus der Region Bautzen. Angegeben werden die Ergebnisse derjenigen Parteien in Prozent, die wenigstens einen Vertreter in den Stadtrat entsenden.
Auf dieser Seite:

* Landkreis Bautzen
* Landkreis Görlitz

Veröffenlichung/ data publikacji: 09.06.2009

NPD verdreifacht Zahl ihrer Mandate

Sächsische Zeitung [online]
Hochburg der NPD in Sachsen ist nach wie vor der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Dort gewann sie insgesamt 16 Sitze, davon drei in Reinhardtsdorf-Schöna. 22 Prozent der Wählerstimmen entfielen dort auf die NPD, es ist landesweit das höchste Stimmergebnis in einer Gemeinde.

Veröffenlichung/ data publikacji: 09.06.2009

Sorge um das Insel-Image

Während die Rechten nach dem vorläufigen Wahlergebnis je zwei Sitze in Heringsdorf und Usedom besetzen werden, hat in Wolgast ein NPD-Kandidat den Sprung in die Stadtvertretung geschafft.

Veröffenlichung/ data publikacji: 09.06.2009

NPD fünfmal zweitstärkste Partei im Grenzkreis

Pasewalk (dpa/mv) - Die NPD ist bei der Wahl zum Kreistag im Uecker-Randow-Kreis in vier Dörfern und im Stadtteil Ueckermünde-Ost jeweils zweitstärkste Kraft geworden. Das geht aus einer Auflistung der Kreisverwaltung vom Dienstag hervor. Mit 28,8 Prozent erzielte die rechtsextreme Partei im Stadtteil Ueckermünde Ost ihr höchstes Ergebnis. Die Linke errang dort 37,1 Prozent. Als NPD-Hochburgen erwiesen sich auch Borken mit 24,9 Prozent Zustimmung (CDU: 26,7) und Belling (20,7).

Veröffenlichung/ data publikacji: 09.06.2009