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jeden Tag

Das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen (Hösel) eröffnet am 8. Mai 2011 seine neue Sonderausstellung zum Adel in Schlesien. Glanzvolle Schlösser, festliche Tafeln, rauschende Feste, große Jagden und illustre Gesellschaften; Dienstmädchen, Skandale und Dekadenz – die Welt des schlesischen Adels ist vielfältig schillernd, mal märchenhaft, mal streitbar. Erstaunlicherweise wurde Schlesiens Adelslandschaft bislang nicht in besonderen Ausstellungen betrachtet. Wer waren sie eigentlich – die Adligen? Was bedeutete die adlige Grund- und Gutsherrschaft? Wie lebten Adlige auf dem Land?

jeden Tag

Der Künstler Martin Langer wurde 1966 in Beuthen geboren. Seit 1978 lebt er in der Nähe von Dortmund im Ruhrgebiet. Regelmäßig und gerne kehrt er in seine Geburtsstadt zurück und hält seine Eindrücke vor Ort mit dem Medium der Fotografie fest. Sie ist für ihn dokumentarisches und zugleich künstlerisches Ausdrucksmittel. Seine Fotos zeigen Plätze, Straßen, Hinterhöfe, Siedlungen und Gebäude, aber auch die Menschen, die dort leben. Sie dokumentieren den Wandel und die Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven, auch alte teilweise zerstörte Objekte in bisweilen ungewöhnlichen Blickwinkeln.

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Das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen (Hösel) eröffnet am 8. Mai 2011 seine neue Sonderausstellung zum Adel in Schlesien. Glanzvolle Schlösser, festliche Tafeln, rauschende Feste, große Jagden und illustre Gesellschaften; Dienstmädchen, Skandale und Dekadenz – die Welt des schlesischen Adels ist vielfältig schillernd, mal märchenhaft, mal streitbar. Erstaunlicherweise wurde Schlesiens Adelslandschaft bislang nicht in besonderen Ausstellungen betrachtet. Wer waren sie eigentlich – die Adligen? Was bedeutete die adlige Grund- und Gutsherrschaft? Wie lebten Adlige auf dem Land?

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Der Künstler Martin Langer wurde 1966 in Beuthen geboren. Seit 1978 lebt er in der Nähe von Dortmund im Ruhrgebiet. Regelmäßig und gerne kehrt er in seine Geburtsstadt zurück und hält seine Eindrücke vor Ort mit dem Medium der Fotografie fest. Sie ist für ihn dokumentarisches und zugleich künstlerisches Ausdrucksmittel. Seine Fotos zeigen Plätze, Straßen, Hinterhöfe, Siedlungen und Gebäude, aber auch die Menschen, die dort leben. Sie dokumentieren den Wandel und die Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven, auch alte teilweise zerstörte Objekte in bisweilen ungewöhnlichen Blickwinkeln.

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Das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen (Hösel) eröffnet am 8. Mai 2011 seine neue Sonderausstellung zum Adel in Schlesien. Glanzvolle Schlösser, festliche Tafeln, rauschende Feste, große Jagden und illustre Gesellschaften; Dienstmädchen, Skandale und Dekadenz – die Welt des schlesischen Adels ist vielfältig schillernd, mal märchenhaft, mal streitbar. Erstaunlicherweise wurde Schlesiens Adelslandschaft bislang nicht in besonderen Ausstellungen betrachtet. Wer waren sie eigentlich – die Adligen? Was bedeutete die adlige Grund- und Gutsherrschaft? Wie lebten Adlige auf dem Land?

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Der Künstler Martin Langer wurde 1966 in Beuthen geboren. Seit 1978 lebt er in der Nähe von Dortmund im Ruhrgebiet. Regelmäßig und gerne kehrt er in seine Geburtsstadt zurück und hält seine Eindrücke vor Ort mit dem Medium der Fotografie fest. Sie ist für ihn dokumentarisches und zugleich künstlerisches Ausdrucksmittel. Seine Fotos zeigen Plätze, Straßen, Hinterhöfe, Siedlungen und Gebäude, aber auch die Menschen, die dort leben. Sie dokumentieren den Wandel und die Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven, auch alte teilweise zerstörte Objekte in bisweilen ungewöhnlichen Blickwinkeln.

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Das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen (Hösel) eröffnet am 8. Mai 2011 seine neue Sonderausstellung zum Adel in Schlesien. Glanzvolle Schlösser, festliche Tafeln, rauschende Feste, große Jagden und illustre Gesellschaften; Dienstmädchen, Skandale und Dekadenz – die Welt des schlesischen Adels ist vielfältig schillernd, mal märchenhaft, mal streitbar. Erstaunlicherweise wurde Schlesiens Adelslandschaft bislang nicht in besonderen Ausstellungen betrachtet. Wer waren sie eigentlich – die Adligen? Was bedeutete die adlige Grund- und Gutsherrschaft? Wie lebten Adlige auf dem Land?

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Der Künstler Martin Langer wurde 1966 in Beuthen geboren. Seit 1978 lebt er in der Nähe von Dortmund im Ruhrgebiet. Regelmäßig und gerne kehrt er in seine Geburtsstadt zurück und hält seine Eindrücke vor Ort mit dem Medium der Fotografie fest. Sie ist für ihn dokumentarisches und zugleich künstlerisches Ausdrucksmittel. Seine Fotos zeigen Plätze, Straßen, Hinterhöfe, Siedlungen und Gebäude, aber auch die Menschen, die dort leben. Sie dokumentieren den Wandel und die Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven, auch alte teilweise zerstörte Objekte in bisweilen ungewöhnlichen Blickwinkeln.

Beginn:06.10.2011 12:37

Pressemitteilung - Sendung am 09.10.2011 um 18:30 Uhr – Live

"Polen wählt am 9. Oktober ein neues Parlament. Bis vor kurzem hatte die regierende PO von Ministerpräsident Tusk einen komfortablen Vorsprung vor PIS und dem Herausforderer Jarosław Kaczynski. Doch seit Kaczynski junge schöne Frauen ins Rennen schickt, schmilzt der Vorsprung, die Wahl wird spannend....
Kowalski trifft Schmidt sendet am 9.10. live aus Potsdam (18.30 - 19.00).
Im Studio ist Moderator Daniel Finger und spricht mit Adam Krzeminski

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Der Künstler Martin Langer wurde 1966 in Beuthen geboren. Seit 1978 lebt er in der Nähe von Dortmund im Ruhrgebiet. Regelmäßig und gerne kehrt er in seine Geburtsstadt zurück und hält seine Eindrücke vor Ort mit dem Medium der Fotografie fest. Sie ist für ihn dokumentarisches und zugleich künstlerisches Ausdrucksmittel. Seine Fotos zeigen Plätze, Straßen, Hinterhöfe, Siedlungen und Gebäude, aber auch die Menschen, die dort leben. Sie dokumentieren den Wandel und die Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven, auch alte teilweise zerstörte Objekte in bisweilen ungewöhnlichen Blickwinkeln.

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Der Künstler Martin Langer wurde 1966 in Beuthen geboren. Seit 1978 lebt er in der Nähe von Dortmund im Ruhrgebiet. Regelmäßig und gerne kehrt er in seine Geburtsstadt zurück und hält seine Eindrücke vor Ort mit dem Medium der Fotografie fest. Sie ist für ihn dokumentarisches und zugleich künstlerisches Ausdrucksmittel. Seine Fotos zeigen Plätze, Straßen, Hinterhöfe, Siedlungen und Gebäude, aber auch die Menschen, die dort leben. Sie dokumentieren den Wandel und die Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven, auch alte teilweise zerstörte Objekte in bisweilen ungewöhnlichen Blickwinkeln.

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Das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen (Hösel) eröffnet am 8. Mai 2011 seine neue Sonderausstellung zum Adel in Schlesien. Glanzvolle Schlösser, festliche Tafeln, rauschende Feste, große Jagden und illustre Gesellschaften; Dienstmädchen, Skandale und Dekadenz – die Welt des schlesischen Adels ist vielfältig schillernd, mal märchenhaft, mal streitbar. Erstaunlicherweise wurde Schlesiens Adelslandschaft bislang nicht in besonderen Ausstellungen betrachtet. Wer waren sie eigentlich – die Adligen? Was bedeutete die adlige Grund- und Gutsherrschaft? Wie lebten Adlige auf dem Land?

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Der Künstler Martin Langer wurde 1966 in Beuthen geboren. Seit 1978 lebt er in der Nähe von Dortmund im Ruhrgebiet. Regelmäßig und gerne kehrt er in seine Geburtsstadt zurück und hält seine Eindrücke vor Ort mit dem Medium der Fotografie fest. Sie ist für ihn dokumentarisches und zugleich künstlerisches Ausdrucksmittel. Seine Fotos zeigen Plätze, Straßen, Hinterhöfe, Siedlungen und Gebäude, aber auch die Menschen, die dort leben. Sie dokumentieren den Wandel und die Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven, auch alte teilweise zerstörte Objekte in bisweilen ungewöhnlichen Blickwinkeln.